Miteinander. Füreinander. In Erfurt und überall

Tausende Menschen haben in Thüringen für Demokratie als Lebensweise und gegen Rechtsradikalismus demonstriert. Susanne war dabei – und sagt Danke an die Vielen, die ein starkes Zeichen gegen Hetzer und Demokratiefeinde gesetzt haben. Vorher gab es noch eine Termin bei den Genossinnen in Erfurt.

»Nie wieder ist jetzt – Antifaschismus muss man selber machen«, lautete das Motto der Demonstration Erfurt, an der 9.000 Menschen teilnahmen; am Freitag hatten bereits 3.000 Menschen in Jena demonstriert. Zu den Aktionen hatte natürlich auch die Linkspartei aufgerufen. 

»Die enthüllten Deportationsvorstellungen von AfD und anderen extremen Rechten unterstreichen ein weiteres Mal eindrücklich die Gefährlichkeit, die von dieser Partei für viele Menschen ausgeht. Die selbsternannte ‚Alternative‘ erinnert in ihrem Wirken immer mehr an die Vorgänge aus dem Nationalsozialismus, das dürfen wir nicht einfach durchlaufen lassen oder schweigend hinnehmen«, so hatte es unser Fraktionschef im Landtag, Steffen Dittes, formuliert. Es sei wichtig, dass die demokratische Mehrheit die Stimme gegen die Gefahren erhebt und sich engagiert einsetzt für ein Thüringen, in dem Rassismus und Antisemitismus keinen Platz haben und die Grund- und Menschenrechte für alle geachtet werden.

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»Wir stehen für ein solidarisches, inklusives und weltoffenes Thüringen und stellen uns geschlossen gegen Rechts! Jetzt und in Zukunft«, das hat auch der Erfurter Stadtverband noch einmal dick unterstrichen.  Am Samstagvormittag hatte Susanne bei der Gesamtmitgliederversammlung der Erfurter Linken teilgenommen. Dort stand unter anderem die Vorbereitung der Kommunalwahlen auf dem Programm: »Erfurt 2030. Miteinander. Füreinander.«

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(von Susannes Team)