20 Apr
DIE LINKE. Sachsen
@linke_sachsen
Antworten Retweeten Favorit Am WE wollen Nazis in #Ostritz beim "Schild&Schwert"-Festival auf Menschenfeindlichkeit u. Führergeburtstag anstoße… twitter.com/i/web/status/9…
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19 Apr
Inge Hannemann
@IngeHannemann
Antworten Retweeten Favorit Zahlen des Tages: #Mindestlohn 8,84 EURO REICHEN NICHT AUS Obwohl der Mindestlohn zu deutlichen Lohnsteigerungen be… twitter.com/i/web/status/9…
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7h
DIE LINKE Thueringen
@die_linke_th
Antworten Retweeten Favorit Der @DLF zur Situation bei #Opel #Eisenach - Oberbürgermeisterin von Eisenach fordert Einhaltung der Zusagen… twitter.com/i/web/status/9…
19 Apr
Benjamin Hoff 🇪🇺
@BenjaminHoff
Antworten Retweeten Favorit Heute unterzeichnete der Oberbürgermeister @erfurt_city Andreas #Bausewein die Absichtserklärung zum Erwerb der Lie… twitter.com/i/web/status/9…
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20 Apr
DIE LINKE. Sachsen
@linke_sachsen
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Antworten Retweeten Favorit Ich bin dabei! Ob Kopftuch, Kreuz oder Kippa - wir stehen für die Vielfältigkeit! pic.twitter.com/aG8eRkclKw
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Nach der heutigen dpa-Meldung, dass der Opel-Eigner PSA den Abbau von 800 Arbeitsplätzen im Eisenacher Werk plane, kritsiert die Landes- und Fraktionsvorsitzende Susanne Hennig-Wellsow: "PSA hat im Rahmen der Opel-Übernahme klare Zusagen getroffen. Die Stellen sollten im Eisenacher Werk langfristig gesichert sein und ein neues Modell zusätzlich ab 1.Januar 2019 gebaut werden. Die Tarifsteigerungen in der Metall- und Elektroindustrie scheint PSA jetzt als Vorwand nutzen zu wollen, um die Zusagen zu brechen. Das wäre Erpressung! DIE LINKE wird wie bei Coca Cola in Weimar, Siemens in Erfurt und bei anderen Unternehmen an der Seite der Beschäftigten stehen." Mehr...
Wir sind heute als Landesvorsitzende von SPD, B90/Die Grünen und der Partei DIE LINKE übereingekommen, dass wir uns bei den Stichwahlen der Oberbürgermeister_innen, Landrät_innen und Bürgermeister_innen am 29. April gemeinsames Handeln unserer Parteien wünschen. Wir haben gemeinsam die politische Chance, Kandidatinnen und Kandidaten aus dem sozialen, demokratischen Lager zum Erfolg zu verhelfen. Wohlwissend, dass die Entscheidung vor Ort zu treffen ist, rufen wir daher unsere Kreis-, Stadt- und Ortsverbände auf, rot-rot-grüne Kandidaturen zu unterstützen. Mehr...
Der Landesvorstand der Partei DIE LINKE in Thüringen beriet in seiner Sitzung am Montagabend über die Stichwahlen am 29. April. Den Kandidatinnen und Kandidaten, die sich für DIE LINKE im Altenburger Land, im Landkreis Sonneberg, in Eisenach, in Kahla, in Bad Blankenburg und in Neuhaus/Rw der Stichwahl stellen, wurde die Unterstützung des Landesverbandes zugesagt. Bereits am Wahlabend hatte es Unterstützungsangebote aus benachbarten Kreisverbänden der Partei gegeben. Auf diese Solidarität setzt der Landesvorstand. Mit Blick auf Rot-Rot-Grün heißt es im Beschluss: „Dort, wo Kandidat_innen für kommunale Wahlämter aus dem rot-rot-grünem Parteienspektrum in der Stichwahl antreten, bitten wir die Kreisverbände, diese Kandidaturen zu unterstützen.“ Landesvorsitzende Susanne Hennig-Wellsow erklärte zudem: „Der Wunsch der Thüringer CDU, diese Wahl zum Auftakt für die Abwahl von Rot-Rot-Grün in Thüringen zu erklären, ist gescheitert. Petra Enders gewann - unterstützt von B90/Die Grünen und SPD - im Ilmkreis im ersten Wahlgang. Auch Peggy Greiser, die als gemeinsame Kandidatin von LINKE und SPD angetreten ist, konnte gleich im ersten Wahlgang die Wahl als Landrätin in Schmalkalden-Meinigen für sich entscheiden. Im Landkreis Sonneberg geht der gemeinsame Kandidat von LINKE und SPD, Hans-Peter Schmitz, als Wahlsieger zuversichtlich in die Stichwahl. Hier droht der CDU ebenso wie im Landkreis Gotha der Verlust eines Landrates an das Rot-Rot-Lager. Die SPD-Landräte im Unstrut-Hainich-Kreis und im Kyffhäuserkreis, die auf die Unterstützung der LINKEN setzen konnten, wurden gleich im ersten Wahlgang bestätigt.“ Mehr...
Susanne Hennig-Wellsow, Vorsitzende der Partei DIE LINKE in Thüringen, erklärt zu den Wahlen der Landrätinnen und Landräte, Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister der kreisfreien Städte sowie Bürgermeisterinnen und Bürgermeister: "Diese Wahlen halten die gesamte Palette an Emotionen bereit. Dort wo unsere Amtsinhaberinnen und Amtsinhaber angetreten sind, haben wir viele herausragende Ergebnisse erzielt. Im Ilmkreis und Sömmerda konnten Petra Enders und Ralf Hauboldt die absolute Mehrheit erzielen. Andernorts - wie etwa Katja Wolf in Eisenach und Michaele Sojka im Altenburger Land - sind unsere Kandidatinnen und Kandidaten in der Stichwahl. Dort wo wir uns entschlossen haben rot-rot-grüne Kandidatinnen und Kandidaten zu unterstützen wie im Unstrut-Hainich-Kreis, Kyffhäuserkreis oder Schmalkalden-Meiningen gibt es ebenfalls achtbare Erfolge. Besorgniserregend ist jedoch die lokale Stärke von Rechtspopulistinnen und Rechtspopulisten oder der extremen Rechten etwa im Altenburger Land, Gera und Hildburghausen." Mehr...
Mit Unverständnis reagierte Doreen Amberg, Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Bildung und Schule der Partei DIE LINKE. Thüringen und zugleich Mitglied des Landesvorstandes der Partei auf die Absicht des Landkreises Weimarer Land, gegen den Bescheid des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport zu klagen. „Eine Klage ist freilich ein legitimes und einfaches Mittel. Jedoch wird der Landkreis nicht umhin kommen, sich über Kooperationen und Sprengelmodelle Gedanken zu machen. Das System der kleinen Schulen hat viele Nachteile. Der Kreis sollte eindringlich den Bericht der parteiunabhängigen Kommission Zukunft Schule lesen. Ein Weiter so kann es nicht geben“, so Amberg. Mehr...
Am 18. März besetzte die türkische Armee gemeinsam mit islamistischen Milizen die kurdische Stadt Afrin. Zehntausende Menschen befinden sich jetzt auf der Flucht. Daher protestieren Thüringer Kurdinnen und Kurden und ihre Freunde am 24. März ab 14 Uhr am Erfurter Hauptbahnhof. "In den kurdisch kontrollierten Regionen besteht die einzige Hoffnung auf Frieden, Demokratie und Freiheit jenseits von Ethnie oder Religion in Syrien. Diese Hoffnung wurde in Afrin mit deutschem Kriegsgerät niedergewalzt. Von dort erreichen uns nun Bilder islamistischer Milizen, die vom IS nicht zu unterscheiden sind. Wir rufen als Partei daher auf sich am Samstag in Erfurt an die Seite der Kurdinnen und Kurden zu stellen und zu protestieren. Rüstungsexporte in die Türkei und das Schweigen der deutschen Bundesregierung zum völkerrechtswidrigen Überfall auf Afrin unterstützen das Vorgehen des türkischen Militärs", so Arif Rüzgar, Landesvorstandsmitglied der LINKEN. Thüringen. Mehr...
Die Landes- und Fraktionsvorsitzende der LINKEN. Thüringen Susanne Hennig-Wellsow erklärt auf die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs über den Eilantrag der AfD gegen das Wahlalter ab 16 Jahren auf der kommunalen Ebene: "DIE LINKE und die rot-rot-grüne Landesregierung haben mit dem Wahlalter 16 auf kommunaler Ebene mehr Mitbestimmung und Mitgestaltung gewagt. Für unsere Koalition ist politisches Engagement junger Menschen in Thüringen nicht nur Inhalt von Sonntagsreden. Wir lassen reelle Demokratisierung folgen und streben ein solches Wahlrecht auch auf Landesebene an. Wir warten in dieser Frage weiter auf einen Sinneswandel der CDU mit uns gemeinsam tätig zu werden. Ich hoffe, dass sich jetzt erst recht viele 16 und 17jährige an den Wahlen beteiligen und ihr demokratisches Recht wahrnehmen.“ Mehr...
Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März betonen Karola Stange, Sprecherin für Gleichstellung der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag, und Susanne Hennig-Wellsow, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Thüringer Landtag und Landesvorsitzende von DIE LINKE. Thüringen, wie wichtig der Einsatz für Gleichberechtigung von Frauen auch heute noch ist. Mehr...
"Hier offenbart sich die Altherrenmentalität der AfD", kommentiert die Thüringer Landesvorsitzende der Partei DIE LINKE Susanne Hennig-Wellsow den Eilantrag der AfD-Fraktion das Wahlalter ab 16 zu den Wahlen der Oberbürgermeister_innen, Bürgermeister_innen sowie Landrätinnen und Landräte zu stoppen. "Entsprechend dem Motto des Familienoberhauptes: 'Solange ihr die Füße unter meinem Tisch habt, macht ihr was ich sage!' spricht die AfD jungen Menschen das Recht ab ihr Umfeld selbst zu gestalten. Wo DIE LINKE und die rot-rot-grüne Landesregierung die Demokratie stärken und möglichst viele Menschen einbeziehen, will die AfD das Recht auf Mitbestimmung für Wenige. Wahrscheinlich kann sich die AfD dies nur für diejenigen vorstellen, die auf ihre rassistische Hetze anspringen. Die große Mehrheit junger Menschen gehört wahrlich nicht dazu." Hennig-Wellsow ist sich sicher: "Das Ende der Fahnenstange ist für die AfD bei der Beschränkung der Demokratie für viele gesellschaftliche Gruppen noch lange nicht erreicht. Für Frauen, Menschen mit deutschen Pass, die selbst oder ihre Vorfahren nicht in Deutschland geboren sind oder EU-AusländerInnen kann sich AfD auch nur eine untergeordnete gesellschaftliche Stellung vorstellen. Der von AfD-Politikerinnen und Politiker gern zitierte Thilo Sarrazin plädierte in der Vergangenheit dafür Langzeiterwerbslosen das Wahlrecht zu entziehen. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis dies auch durch die AfD gefordert wird." Mehr...
Zwischen dem 1. März und 31. Mai finden in Deutschland Betriebsratswahlen statt. Deren Bedeutung betont die Fraktions- und Landesvorsitzende der LINKEN. Thüringen Susanne Hennig-Wellsow: "Wir erleben immer heftigere Angriffe auf erkämpfte Standards in der Arbeitswelt. Um diese abwehren zu können und wieder in eine solidarische Offensive in Betrieben, Verwaltungen, Dienststellen und dem Rest der Gesellschaft zu kommen, brauchen wir starke und solidarische Betriebsräte. Dies gibt es nur mit starken Gewerkschaften." Zu den diesjährigen Wahlen bedrohen neofaschistische oder rassistische Kandidaturen die solidarische Interessenvertretung aller Beschäftigten. Hennig-Wellsow wirbt daher für die DGB-Mitgliedsgewerkschaften: "Wir rufen die Beschäftigten auf ihre Stimme an Kandidatinnen und Kandidaten sowie Listen der DGB-Gewerkschaften zu geben, um menschenfeindlichen Bestrebungen eine klare Absage zu erteilen. Wir brauchen Belegschaftsvertretungen aller Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen. Lachende Dritte wären sonst all jene, die Beschäftigten lebenssichernde Gehälter und Vergütungen vorenthalten, die Arbeitszeit erhöhen und gleichzeitig keine Steuern zahlen wollen." Mehr...